7A zu Gast in der Residenz Würzburg
Am Jahresausflug besucht die 7A die fürstbischöfliche Residenz in Würzburg
Anlässlich des diesjährigen Jahresausflugs hat sich die 7A die Residenz, oder genauer gesagt das UNESCO Welterbe „fürstbischöfliche Residenz Würzburg“ einmal genauer angesehen.
Anlässlich des diesjährigen Jahresausflugs hat sich die 7A die Residenz, oder genauer gesagt das UNESCO Welterbe „fürstbischöfliche Residenz Würzburg“ einmal genauer angesehen.
Im Rahmen einer Führung wurden viele Informationen und Hintergründe zu dem imposanten Gebäude von Balthasar Neumann gegeben, Anekdoten zu seinen Auftraggebern, Bewohnern und Besuchern erzählt und auch die vielen bekannten Künstler vorgestellt, die für die Ausgestaltung verpflichtet wurden.
Anlässlich des diesjährigen Jahresausflugs hat sich die 7A die Residenz, oder genauer gesagt das UNESCO Welterbe „fürstbischöfliche Residenz Würzburg“ einmal genauer angesehen.
Im Rahmen einer Führung wurden viele Informationen und Hintergründe zu dem imposanten Gebäude von Balthasar Neumann gegeben, Anekdoten zu seinen Auftraggebern, Bewohnern und Besuchern erzählt und auch die vielen bekannten Künstler vorgestellt, die für die Ausgestaltung verpflichtet wurden.
Die Schülerinnen und Schüler waren beeindruckt von der reichen Dekoration, dem vielen Gold und den ganzen Verzierungen der Innenausstattung. Aber auch die sehr steife Kleidung der damaligen Zeit und die lange Bauzeit der Residenz haben imponiert. Andere bestaunten vor allem die handwerkliche Leistung, wie z.B. der Stuck im „Weißen Saal“, der anlässlich des Besuchs der Kaiserin in nur 6 Monaten von Hand modelliert wurde. Die meisten Fans hatte aber wohl das Treppenhaus, bzw. das Deckenfresko von Tiepolo mit der Darstellung des damaligen Weltbilds mit vier Kontinenten und dem ständig folgendem Blick des dort verewigten Architekten. Und auch die Tatsache, „dass jede Decke (bei der Bombardierung im 2. Weltkrieg) abgefackelt ist, außer das Treppenhaus“ ist den Schülern im Gedächtnis geblieben.
Ganz im Sinne der UNESCO werden wir die Würzburger Residenz in guter Erinnerung behalten und haben durch unseren Besuch viel über die Geschichte dieses Welterbes erfahren.
Anlässlich des diesjährigen Jahresausflugs hat sich die 7A die Residenz, oder genauer gesagt das UNESCO Welterbe „fürstbischöfliche Residenz Würzburg“ einmal genauer angesehen.
Im Rahmen einer Führung wurden viele Informationen und Hintergründe zu dem imposanten Gebäude von Balthasar Neumann gegeben, Anekdoten zu seinen Auftraggebern, Bewohnern und Besuchern erzählt und auch die vielen bekannten Künstler vorgestellt, die für die Ausgestaltung verpflichtet wurden.
Die Schülerinnen und Schüler waren beeindruckt von der reichen Dekoration, dem vielen Gold und den ganzen Verzierungen der Innenausstattung. Aber auch die sehr steife Kleidung der damaligen Zeit und die lange Bauzeit der Residenz haben imponiert. Andere bestaunten vor allem die handwerkliche Leistung, wie z.B. der Stuck im „Weißen Saal“, der anlässlich des Besuchs der Kaiserin in nur 6 Monaten von Hand modelliert wurde. Die meisten Fans hatte aber wohl das Treppenhaus, bzw. das Deckenfresko von Tiepolo mit der Darstellung des damaligen Weltbilds mit vier Kontinenten und dem ständig folgendem Blick des dort verewigten Architekten. Und auch die Tatsache, „dass jede Decke (bei der Bombardierung im 2. Weltkrieg) abgefackelt ist, außer das Treppenhaus“ ist den Schülern im Gedächtnis geblieben.
Ganz im Sinne der UNESCO werden wir die Würzburger Residenz in guter Erinnerung behalten und haben durch unseren Besuch viel über die Geschichte dieses Welterbes erfahren.
Text und Bilder: Steffi Landkammer